Vier Personen auf der Bühne – eine Jüdin, ein Musiker mit christlichem Hintergrund, ein Muslim und ein Atheist – gehen publikumsnah, verständlich und anregend auf die unterschiedlichen
Gemeinsamkeiten der abrahamitischen Religionen und des Humanismus ein.
Die Aufführung ist Basis für den zweiten Teil des Abends: Das offene Publikumsgespräch.
Wir verstehen unser Stück nicht als Hohe Kunst, sondern als Diskussions- und Alltagskultur.
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